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Wintersportarten halten fit und machen glücklich

Für Wintersport-Fans gibt es in der kalten Jahreszeit genug Möglichkeiten, sich aktiv zu betätigen. Gleich, ob im Mittelgebirge oder in den Alpen — in diesen Wintersportregionen tummeln sich zahlreiche Freizeitsportler, um Sportarten wie Schneeschuhwandern, Rodeln, Langlauf, Abfahrt oder einfach nur Wanderungen durch die glitzernde Winterwelt zu genießen.

Eisstock

Sollten die Winter einmal milder sein, gibt es in Deutschland zig Skihallen wie etwa die Skihalle Oberhof in Thüringen, in denen sich Spitzen- und Freizeitsportler fit halten können. Gleich, zu welcher Jahreszeit: Hier finden Sportler perfekte Langlaufbedingungen in Form von Rundkursen und einwandfreie Trainingsmöglichkeiten vor.

In den Mittelgebirgen, wie etwa dem Thüringer Wald, können die Schneehöhen bis etwa vierzig Zentimeter, im Erzgebirge örtlich bis achtzig Zentimeter und im Schwarzwald bis etwa 25 Zentimeter liegen. In den Alpen dagegen erreichen in tiefen Lagen die Schneehöhen etwa vierzig Zentimeter, ab 2.000 Meter sogar einen Meter und noch weiter oben 185 Zentimeter und mehr. Hier kommen Winterabenteurer voll auf ihre Kosten. Bisweilen müssen Wintersportler dort mit Lawinenwarnstufen rechnen.

Der neue Trend: Eisstockschießen

Hier brauchen Fans keine Angst vor Lawinen zu haben, denn Eisstockschießen wird in der Regel in einer Halle oder auf einem ebenen Terrain ausgetragen. Auch Freizeitsportler finden vermehrt Gefallen an dieser Sportart. Ähnlich wie beim Bowling geht es darum, ein Ziel so genau wie möglich zu treffen. Die Technik ist relativ einfach: Der schwere Eisstock wird in die Hand genommen und schwungvoll auf die Eisfläche gesetzt, sodass er möglichst genau über die Eisfläche gleitet. Um dabei möglichst nahe an die „Daube“ zu kommen.

In dieser Sportart gibt es Deutsche Meisterschaften, Europameisterschaften und auch Weltmeisterschaften.

Schnee und Rauchen? – Nein... – Schnee und Nikotin? Ja!

Bei winterlichen Sportarten wie Eisstockschießen ist eine Zigarette eher hinderlich. Dick eingepackt will man nicht das Gesicht entblößen, um einen Zug an der Zigarette zu wagen.

Die Lösung: Nikotin in den Mund packen!

In den nordischen Ländern ist das Problem altbekannt. Von dort kommt auch die Lösung: In Schweden und Norwegen wird mit Snus das Nikotin nicht geraucht, sondern kleine Beutel werden in den Mund gesteckt und geben Nikotin und andere Wirkstoffe direkt an die Mundschleimhaut und von dort ins Blut ab.

Weshalb umständlich eine Zigarette anzünden und rauchen? Nikotin kann man gerade im Winter viel einfacher konsumieren – mit Snus!